Oktober
Do 05.10. 19:30
LÄUFT!
Di 24.10. 19:30
EIN SPORTSTÜCK
Sa 21.10. 19:30
EIN SPORTSTÜCK
Fr 13.10. 16:00
Eintritt frei
Eröffnung
→ Kongress der Zukünfte
November
Do 02.11. 19:30
LÄUFT!
Fr 03.11. 19:30
LÄUFT!
Sa 04.11. 19:30
LÄUFT!
Dezember
Sa 14.10. 13:00 Eintritt frei
Panel 2 -  Future Body/Die Zukunft des Körpers

Kongress der Zukünfte

Moderation: Jacob Höhne 

1. Christopher Coenen:  Vergangene Zukünfte des Körpers und ihre heutige Relevanz 

Von frühen transhumanistischen Visionen der Technisierung und letztlich Überwindung des menschlichen Körpers, in J. Desmond Bernals The World, the Flesh and the Devil (1929), reicht eine oft „unterirdische“ Ideentradition in unsere Gegenwart, die heutige Technik(zukunfts)diskurse erheblich prägt. 

2. Aiki Mira: Science Fiction als Körper-REvolution! 

Fluider, queerer und mutiger werden als die Gesellschaft, die unsere Körper produziert und der unsere Körper außerhalb der Science-Fiction unterworfen sind! 

3. Djamal Elangui Okoko: Mit Disability Studies Zukünfte gestalten 

Emanzipatorische Perspektiven auf Behinderung und Inklusion können Theorie und Praxis informieren und somit differenziertere Herangehensweisen an Zukunftsvisionen und konkrete Projekte eröffnen. An der Schnittstelle von Design und Disability Studies sollen Möglichkeiten der Einbindung aufgezeigt werden. 

Kongress der Zukünfte

Sa 14.10. 13:00 Eintritt frei
Panel 2 -  Future Body/Die Zukunft des Körpers

Kongress der Zukünfte

Moderation: Jacob Höhne 

1. Christopher Coenen:  Vergangene Zukünfte des Körpers und ihre heutige Relevanz 

Von frühen transhumanistischen Visionen der Technisierung und letztlich Überwindung des menschlichen Körpers, in J. Desmond Bernals The World, the Flesh and the Devil (1929), reicht eine oft „unterirdische“ Ideentradition in unsere Gegenwart, die heutige Technik(zukunfts)diskurse erheblich prägt. 

2. Aiki Mira: Science Fiction als Körper-REvolution! 

Fluider, queerer und mutiger werden als die Gesellschaft, die unsere Körper produziert und der unsere Körper außerhalb der Science-Fiction unterworfen sind! 

3. Djamal Elangui Okoko: Mit Disability Studies Zukünfte gestalten 

Emanzipatorische Perspektiven auf Behinderung und Inklusion können Theorie und Praxis informieren und somit differenziertere Herangehensweisen an Zukunftsvisionen und konkrete Projekte eröffnen. An der Schnittstelle von Design und Disability Studies sollen Möglichkeiten der Einbindung aufgezeigt werden. 

Kongress der Zukünfte