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Feb
Mrz
Februar
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3
Fr
19:30 Uhr
Die Ratten
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4
Sa
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Die Ratten
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Mi
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the world flames like a discokugel (styx spricht)
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Do
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the world flames like a discokugel (styx spricht)
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12
So
18:00 Uhr
Einer flog über das Kuckucksnest
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14
Di
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Einer flog über das Kuckucksnest
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Pension Schöller
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Pension Schöller
März
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Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen
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Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen
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Di
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Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen
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Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen
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29
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Der Drache
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Do
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Der Drache
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31
Fr
19:30 Uhr
the world flames like a discokugel (styx spricht)

Die Ratten

Regie: Lilja Rupprecht

„Die Ratten“ ist Gerhart Hauptmanns meistgespieltes Stück. In der Tragikomödie prallen Lebensthemen aufeinander, die auch über hundert Jahre nach der Erstaufführung noch aktuell sind. Es geht um ungewollte Schwangerschaft und unerfüllten Kinderwunsch, um unerlaubte Liebe und unerhörte Sehnsucht, um Fürsorge und Emanzipation, ums Elternsein – und immer wieder ums Theater, um Perspektiven auf Kunst, Leben und Welt. Das Team um Regisseurin Lilja Rupprecht arbeitet nach „Antigone“, „Die Frauen vom Meer“ und „Ode“ (am Deutschen Theater Berlin) zum vierten Mal mit dem RambaZamba-Ensemble. Gemeinsam erzählen sie „Die Ratten“ als Parabel bester Absichten und schlimmster Wendungen. Als durch und durch menschliche Geschichte.

Die Ratten

Regie: Lilja Rupprecht

„Die Ratten“ ist Gerhart Hauptmanns meistgespieltes Stück. In der Tragikomödie prallen Lebensthemen aufeinander, die auch über hundert Jahre nach der Erstaufführung noch aktuell sind. Es geht um ungewollte Schwangerschaft und unerfüllten Kinderwunsch, um unerlaubte Liebe und unerhörte Sehnsucht, um Fürsorge und Emanzipation, ums Elternsein – und immer wieder ums Theater, um Perspektiven auf Kunst, Leben und Welt. Das Team um Regisseurin Lilja Rupprecht arbeitet nach „Antigone“, „Die Frauen vom Meer“ und „Ode“ (am Deutschen Theater Berlin) zum vierten Mal mit dem RambaZamba-Ensemble. Gemeinsam erzählen sie „Die Ratten“ als Parabel bester Absichten und schlimmster Wendungen. Als durch und durch menschliche Geschichte.

the world flames like a discokugel (styx spricht)

Regie: Jacob Höhne

Mateja Meded und Thomas Köck eröffnen in "the world flames like a discokugel" das Szenario eines Planeten Erde, den Außerirdische in Besitz nehmen, nachdem die Menschen durch Dürre und Wasserverschmutzung ausgestorben sind. Selbst der Styx, der Totenfluss, und seine Nebenarme Kokytos und Lethe sind vertrocknet. Die Seelen der Verstorbenen können nicht mehr ins Totenreich übersetzen und stauen sich in Form von Geistern, die auf eine reinigende Flut hoffen.

the world flames like a discokugel (styx spricht)

Regie: Jacob Höhne

Mateja Meded und Thomas Köck eröffnen in "the world flames like a discokugel" das Szenario eines Planeten Erde, den Außerirdische in Besitz nehmen, nachdem die Menschen durch Dürre und Wasserverschmutzung ausgestorben sind. Selbst der Styx, der Totenfluss, und seine Nebenarme Kokytos und Lethe sind vertrocknet. Die Seelen der Verstorbenen können nicht mehr ins Totenreich übersetzen und stauen sich in Form von Geistern, die auf eine reinigende Flut hoffen.

Einer flog über das Kuckucksnest

Regie: Leander Haußmann

Draußen hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen. Wenn doch, wären wir aneinander vorbeigegangen und hätten uns für ganz und gar normal befunden. Was auch immer das ist, das Normale. Hier drinnen findet man es vermutlich nicht. Hier ist das Kuckucksnest, regiert von der Oberschwester, Herrscherin über diese abgeschlossene Welt. Hier hängen wir alle zusammen, ein riesiger müder Haufen. Jeder Tag gleich: Pillen, Essensausgabe, Therapie, Pillen.

Einer flog über das Kuckucksnest

Regie: Leander Haußmann

Draußen hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen. Wenn doch, wären wir aneinander vorbeigegangen und hätten uns für ganz und gar normal befunden. Was auch immer das ist, das Normale. Hier drinnen findet man es vermutlich nicht. Hier ist das Kuckucksnest, regiert von der Oberschwester, Herrscherin über diese abgeschlossene Welt. Hier hängen wir alle zusammen, ein riesiger müder Haufen. Jeder Tag gleich: Pillen, Essensausgabe, Therapie, Pillen.

Einer flog über das Kuckucksnest

Regie: Leander Haußmann

Draußen hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen. Wenn doch, wären wir aneinander vorbeigegangen und hätten uns für ganz und gar normal befunden. Was auch immer das ist, das Normale. Hier drinnen findet man es vermutlich nicht. Hier ist das Kuckucksnest, regiert von der Oberschwester, Herrscherin über diese abgeschlossene Welt. Hier hängen wir alle zusammen, ein riesiger müder Haufen. Jeder Tag gleich: Pillen, Essensausgabe, Therapie, Pillen.

Einer flog über das Kuckucksnest

Regie: Leander Haußmann

Draußen hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen. Wenn doch, wären wir aneinander vorbeigegangen und hätten uns für ganz und gar normal befunden. Was auch immer das ist, das Normale. Hier drinnen findet man es vermutlich nicht. Hier ist das Kuckucksnest, regiert von der Oberschwester, Herrscherin über diese abgeschlossene Welt. Hier hängen wir alle zusammen, ein riesiger müder Haufen. Jeder Tag gleich: Pillen, Essensausgabe, Therapie, Pillen.

Pension Schöller

Regie: Jacob Höhne

„Pension Schöller“, geschrieben 1890, thematisiert neben dem Klamauk auch den spießbürgerlichen Humus, in dem deutsche Allmachtsfantasien perfekt gedeihen konnten. Dann ist es eben sehr schnell vorbei mit der oberflächlichen Wurstigkeit und die vermeintlich harmlose Komödie entpuppt sich als abgründiges fratzenhaftes Seelenspiel.

Pension Schöller

Regie: Jacob Höhne

„Pension Schöller“, geschrieben 1890, thematisiert neben dem Klamauk auch den spießbürgerlichen Humus, in dem deutsche Allmachtsfantasien perfekt gedeihen konnten. Dann ist es eben sehr schnell vorbei mit der oberflächlichen Wurstigkeit und die vermeintlich harmlose Komödie entpuppt sich als abgründiges fratzenhaftes Seelenspiel.

Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen

Regie: Gisela Höhne

In Lorcas "Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen" ist alles von Anfang fehl am Platz. Hier wird nichts wieder ins richtige Lot gebracht werden können. Die Projekte der Einzelfiguren, ihre Beziehungen zueinander führen zu keinem Gesamtprojekt. Zusammen wirken, zusammen agieren zu anderer Zukunft ist hier unmöglich. Alle halten alleine und gemeinsam alleine am Falschen fest. Die Zukunft ist woanders. Nur die Sehnsucht nach der Kommunion der Liebe hält die Beziehungen der Figuren zusammen.

Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen

Regie: Gisela Höhne

In Lorcas "Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen" ist alles von Anfang fehl am Platz. Hier wird nichts wieder ins richtige Lot gebracht werden können. Die Projekte der Einzelfiguren, ihre Beziehungen zueinander führen zu keinem Gesamtprojekt. Zusammen wirken, zusammen agieren zu anderer Zukunft ist hier unmöglich. Alle halten alleine und gemeinsam alleine am Falschen fest. Die Zukunft ist woanders. Nur die Sehnsucht nach der Kommunion der Liebe hält die Beziehungen der Figuren zusammen.

Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen

Regie: Gisela Höhne

In Lorcas "Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen" ist alles von Anfang fehl am Platz. Hier wird nichts wieder ins richtige Lot gebracht werden können. Die Projekte der Einzelfiguren, ihre Beziehungen zueinander führen zu keinem Gesamtprojekt. Zusammen wirken, zusammen agieren zu anderer Zukunft ist hier unmöglich. Alle halten alleine und gemeinsam alleine am Falschen fest. Die Zukunft ist woanders. Nur die Sehnsucht nach der Kommunion der Liebe hält die Beziehungen der Figuren zusammen.

Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen

Regie: Gisela Höhne

In Lorcas "Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen" ist alles von Anfang fehl am Platz. Hier wird nichts wieder ins richtige Lot gebracht werden können. Die Projekte der Einzelfiguren, ihre Beziehungen zueinander führen zu keinem Gesamtprojekt. Zusammen wirken, zusammen agieren zu anderer Zukunft ist hier unmöglich. Alle halten alleine und gemeinsam alleine am Falschen fest. Die Zukunft ist woanders. Nur die Sehnsucht nach der Kommunion der Liebe hält die Beziehungen der Figuren zusammen.

Einer flog über das Kuckucksnest

Regie: Leander Haußmann

Draußen hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen. Wenn doch, wären wir aneinander vorbeigegangen und hätten uns für ganz und gar normal befunden. Was auch immer das ist, das Normale. Hier drinnen findet man es vermutlich nicht. Hier ist das Kuckucksnest, regiert von der Oberschwester, Herrscherin über diese abgeschlossene Welt. Hier hängen wir alle zusammen, ein riesiger müder Haufen. Jeder Tag gleich: Pillen, Essensausgabe, Therapie, Pillen.

Einer flog über das Kuckucksnest

Regie: Leander Haußmann

Draußen hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen. Wenn doch, wären wir aneinander vorbeigegangen und hätten uns für ganz und gar normal befunden. Was auch immer das ist, das Normale. Hier drinnen findet man es vermutlich nicht. Hier ist das Kuckucksnest, regiert von der Oberschwester, Herrscherin über diese abgeschlossene Welt. Hier hängen wir alle zusammen, ein riesiger müder Haufen. Jeder Tag gleich: Pillen, Essensausgabe, Therapie, Pillen.

Einer flog über das Kuckucksnest

Regie: Leander Haußmann

Draußen hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen. Wenn doch, wären wir aneinander vorbeigegangen und hätten uns für ganz und gar normal befunden. Was auch immer das ist, das Normale. Hier drinnen findet man es vermutlich nicht. Hier ist das Kuckucksnest, regiert von der Oberschwester, Herrscherin über diese abgeschlossene Welt. Hier hängen wir alle zusammen, ein riesiger müder Haufen. Jeder Tag gleich: Pillen, Essensausgabe, Therapie, Pillen.

Einer flog über das Kuckucksnest

Regie: Leander Haußmann

Draußen hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen. Wenn doch, wären wir aneinander vorbeigegangen und hätten uns für ganz und gar normal befunden. Was auch immer das ist, das Normale. Hier drinnen findet man es vermutlich nicht. Hier ist das Kuckucksnest, regiert von der Oberschwester, Herrscherin über diese abgeschlossene Welt. Hier hängen wir alle zusammen, ein riesiger müder Haufen. Jeder Tag gleich: Pillen, Essensausgabe, Therapie, Pillen.

Einer flog über das Kuckucksnest

Regie: Leander Haußmann

Draußen hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen. Wenn doch, wären wir aneinander vorbeigegangen und hätten uns für ganz und gar normal befunden. Was auch immer das ist, das Normale. Hier drinnen findet man es vermutlich nicht. Hier ist das Kuckucksnest, regiert von der Oberschwester, Herrscherin über diese abgeschlossene Welt. Hier hängen wir alle zusammen, ein riesiger müder Haufen. Jeder Tag gleich: Pillen, Essensausgabe, Therapie, Pillen.

Der Drache

Regie: Matthias Mosbach

„I've been looking for freedom…“ Vielleicht ist die Zeit der Helden vorbei. Vielleicht kommt diese Zeit aber auch gerade wieder. Im Märchen vom „Drachen“ gibt es einen Helden ohne Furcht und Tadel: Lanzelot! Dieser begehrt auf, schärft Wort und Waffe, um die Diktatur des Drachen zu beenden und die Stadt vom Tyrannen zu befreien. Das Volk jubelt. Aber nur kurz. Denn der listige Bürgermeister nutzt das Machtvakuum geschickt aus, um die neue Freiheit sofort wieder abzuschaffen. Selbst vor einer Zwangsheirat schreckt er nicht zurück. Aber er hat die Rechnung ohne Lanzelot gemacht. Der Held erweist sich erneut als Kämpfer – diesmal um das große Liebesglück. „…I've been looking for love.“

Der Drache

Regie: Matthias Mosbach

„I've been looking for freedom…“ Vielleicht ist die Zeit der Helden vorbei. Vielleicht kommt diese Zeit aber auch gerade wieder. Im Märchen vom „Drachen“ gibt es einen Helden ohne Furcht und Tadel: Lanzelot! Dieser begehrt auf, schärft Wort und Waffe, um die Diktatur des Drachen zu beenden und die Stadt vom Tyrannen zu befreien. Das Volk jubelt. Aber nur kurz. Denn der listige Bürgermeister nutzt das Machtvakuum geschickt aus, um die neue Freiheit sofort wieder abzuschaffen. Selbst vor einer Zwangsheirat schreckt er nicht zurück. Aber er hat die Rechnung ohne Lanzelot gemacht. Der Held erweist sich erneut als Kämpfer – diesmal um das große Liebesglück. „…I've been looking for love.“

the world flames like a discokugel (styx spricht)

Regie: Jacob Höhne

Mateja Meded und Thomas Köck eröffnen in "the world flames like a discokugel" das Szenario eines Planeten Erde, den Außerirdische in Besitz nehmen, nachdem die Menschen durch Dürre und Wasserverschmutzung ausgestorben sind. Selbst der Styx, der Totenfluss, und seine Nebenarme Kokytos und Lethe sind vertrocknet. Die Seelen der Verstorbenen können nicht mehr ins Totenreich übersetzen und stauen sich in Form von Geistern, die auf eine reinigende Flut hoffen.