Skip to content

RAMBAZAMBA

  • Programm
  • Premieren
  • Inszenierungen
  • Spielplan
    • Programm
    • Premieren
    • Inszenierungen
  • Ensemble
    • Ensemble & Gäste
    • Regie & Team
  • Karten
    • Karten
    • Online Kaufen
Twitter
Facebook
Instagram
Vimeo
  • Haus
    • Leitung & Mitarbeiter
    • Theaterpädagogik
    • Geschichte
  • Service
    • Kontakt & Anfahrt
    • Mitarbeit & Jobs
    • RZ Audio ↗
    • RZ Agentur ↗
    • Studio 21 ↗
Twitter
Facebook
Instagram
Vimeo
  • Kontakt
  • Spenden
  • Partner & Förderer
  • Impressum
  • Datenschutz
Mai
Jun
Jul
Mai
Noch keine Karten verfügbar
26
Do
21:00 Uhr
Der Drache
Karten
27
Fr
19:30 Uhr
Mujer
Karten
28
Sa
19:30 Uhr
Mujer
Karten
30
Mo
20:00 Uhr
Bar 21
Kommst du mit in den Alltag? #2
Juni
Karten
1
Mi
19:30 Uhr
Die Ratten
Karten
2
Do
19:30 Uhr
Die Ratten
Karten
Noch keine Karten verfügbar
4
Sa
20:00 Uhr
Bar 21
Kommst du mit in den Alltag? #3
Karten
8
Mi
19:30 Uhr
Mujer
Karten
9
Do
19:30 Uhr
Mujer
Karten
16
Do
19:30 Uhr
Cold Cases: Antike
Karten
17
Fr
19:30 Uhr
Cold Cases: Antike
Karten
18
Sa
19:30 Uhr
Cold Cases: Antike
Karten
19
So
18:00 Uhr
Cold Cases: Antike
Juli
Karten
1
Fr
19:30 Uhr
Die Ratten
Karten
Noch keine Karten verfügbar
2
Sa
20:00 Uhr
Bar 21
Kommst du mit in den Alltag? #4
Karten
3
So
18:00 Uhr
Die Ratten
Karten
8
Fr
19:00 Uhr
Die Ratten

Der Drache

Regie: Matthias Mosbach

„I've been looking for freedom…“ Vielleicht ist die Zeit der Helden vorbei. Vielleicht kommt diese Zeit aber auch gerade wieder. Im Märchen vom „Drachen“ gibt es einen Helden ohne Furcht und Tadel: Lanzelot! Dieser begehrt auf, schärft Wort und Waffe, um die Diktatur des Drachen zu beenden und die Stadt vom Tyrannen zu befreien. Das Volk jubelt. Aber nur kurz. Denn der listige Bürgermeister nutzt das Machtvakuum geschickt aus, um die neue Freiheit sofort wieder abzuschaffen. Selbst vor einer Zwangsheirat schreckt er nicht zurück. Aber er hat die Rechnung ohne Lanzelot gemacht. Der Held erweist sich erneut als Kämpfer – diesmal um das große Liebesglück. „…I've been looking for love.“

Mujer

Choreografie: Sara Lu

Nein heißt Nein. Punkt. Was aber, wenn diese Selbstverständlichkeit sich auflöst? In Deutschland wird jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer oder sexualisierter Gewalt durch ihren Partner. Mädchen und Frauen mit Behinderung erleben zwei bis dreimal häufiger Gewalt als der Bevölkerungsdurchschnitt. Die spanische Choreografin Sara Lu thematisiert gemeinsam mit dem Ensemble das Phänomen der häuslichen Gewalt gegen Frauen.

Mujer

Choreografie: Sara Lu

Nein heißt Nein. Punkt. Was aber, wenn diese Selbstverständlichkeit sich auflöst? In Deutschland wird jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer oder sexualisierter Gewalt durch ihren Partner. Mädchen und Frauen mit Behinderung erleben zwei bis dreimal häufiger Gewalt als der Bevölkerungsdurchschnitt. Die spanische Choreografin Sara Lu thematisiert gemeinsam mit dem Ensemble das Phänomen der häuslichen Gewalt gegen Frauen.

Kommst du mit in den Alltag? #2

Das Interview-Projekt “Kommst du mit in den Alltag?” will den Fokus auf die Veränderung der Lebenswelten von Musiker*innen richten. Ist mit Anfang 20 der Alltag der Akteur*innen noch anders strukturiert, so transformieren sich die Lebensrealitäten. Zwei Interviewgäste diskutieren an einem Abend darüber, wie ökonomische Zwänge, Alter, aber auch die (nötige) Professionalisierung des Umfelds Auswirkungen auf ihre Lebenswirklichkeit haben - auch im Speziellen Veränderungen wie Familie und Kinder für Künstlerinnen.

Die Ratten

Regie: Lilja Rupprecht

„Die Ratten“ ist Gerhart Hauptmanns meistgespieltes Stück. In der Tragikomödie prallen Lebensthemen aufeinander, die auch über hundert Jahre nach der Erstaufführung noch aktuell sind. Es geht um ungewollte Schwangerschaft und unerfüllten Kinderwunsch, um unerlaubte Liebe und unerhörte Sehnsucht, um Fürsorge und Emanzipation, ums Elternsein – und immer wieder ums Theater, um Perspektiven auf Kunst, Leben und Welt. Das Team um Regisseurin Lilja Rupprecht arbeitet nach „Antigone“, „Die Frauen vom Meer“ und „Ode“ (am Deutschen Theater Berlin) zum vierten Mal mit dem RambaZamba-Ensemble. Gemeinsam erzählen sie „Die Ratten“ als Parabel bester Absichten und schlimmster Wendungen. Als durch und durch menschliche Geschichte.

Die Ratten

Regie: Lilja Rupprecht

„Die Ratten“ ist Gerhart Hauptmanns meistgespieltes Stück. In der Tragikomödie prallen Lebensthemen aufeinander, die auch über hundert Jahre nach der Erstaufführung noch aktuell sind. Es geht um ungewollte Schwangerschaft und unerfüllten Kinderwunsch, um unerlaubte Liebe und unerhörte Sehnsucht, um Fürsorge und Emanzipation, ums Elternsein – und immer wieder ums Theater, um Perspektiven auf Kunst, Leben und Welt. Das Team um Regisseurin Lilja Rupprecht arbeitet nach „Antigone“, „Die Frauen vom Meer“ und „Ode“ (am Deutschen Theater Berlin) zum vierten Mal mit dem RambaZamba-Ensemble. Gemeinsam erzählen sie „Die Ratten“ als Parabel bester Absichten und schlimmster Wendungen. Als durch und durch menschliche Geschichte.

Kommst du mit in den Alltag? #3

Das Interview-Projekt “Kommst du mit in den Alltag?” will den Fokus auf die Veränderung der Lebenswelten von Musiker:innen richten. Ist mit Anfang 20 der Alltag der Akteur:innen noch anders strukturiert, so transformieren sich die Lebensrealitäten. Zwei Interviewgäste diskutieren an einem Abend darüber, wie ökonomische Zwänge, Alter, aber auch die (nötige) Professionalisierung des Umfelds Auswirkungen auf ihre Lebenswirklichkeit haben - auch im Speziellen Veränderungen wie Familie und Kinder für Künstlerinnen.

Mujer

Choreografie: Sara Lu

Nein heißt Nein. Punkt. Was aber, wenn diese Selbstverständlichkeit sich auflöst? In Deutschland wird jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer oder sexualisierter Gewalt durch ihren Partner. Mädchen und Frauen mit Behinderung erleben zwei bis dreimal häufiger Gewalt als der Bevölkerungsdurchschnitt. Die spanische Choreografin Sara Lu thematisiert gemeinsam mit dem Ensemble das Phänomen der häuslichen Gewalt gegen Frauen.

Mujer

Choreografie: Sara Lu

Nein heißt Nein. Punkt. Was aber, wenn diese Selbstverständlichkeit sich auflöst? In Deutschland wird jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer oder sexualisierter Gewalt durch ihren Partner. Mädchen und Frauen mit Behinderung erleben zwei bis dreimal häufiger Gewalt als der Bevölkerungsdurchschnitt. Die spanische Choreografin Sara Lu thematisiert gemeinsam mit dem Ensemble das Phänomen der häuslichen Gewalt gegen Frauen.

Cold Cases: Antike

Regie: Matthias Mosbach

Zusammen mit Bühnen- und Kostümbildnerin Janina Brinkmann, Musiker Felix Lüke, Dramaturg Steffen Sünkel und dem Ensemble entwickelt Matthias Mosbach einen tragikomischen True-Crime-Abend, bei dem die Schauspielerinnen und Schauspieler des RambaZamba Theaters zeigen, dass Gesetze universell sind und für alle gelten.

Cold Cases: Antike

Regie: Matthias Mosbach

Zusammen mit Bühnen- und Kostümbildnerin Janina Brinkmann, Musiker Felix Lüke, Dramaturg Steffen Sünkel und dem Ensemble entwickelt Matthias Mosbach einen tragikomischen True-Crime-Abend, bei dem die Schauspielerinnen und Schauspieler des RambaZamba Theaters zeigen, dass Gesetze universell sind und für alle gelten.

Cold Cases: Antike

Regie: Matthias Mosbach

Zusammen mit Bühnen- und Kostümbildnerin Janina Brinkmann, Musiker Felix Lüke, Dramaturg Steffen Sünkel und dem Ensemble entwickelt Matthias Mosbach einen tragikomischen True-Crime-Abend, bei dem die Schauspielerinnen und Schauspieler des RambaZamba Theaters zeigen, dass Gesetze universell sind und für alle gelten.

Cold Cases: Antike

Regie: Matthias Mosbach

Zusammen mit Bühnen- und Kostümbildnerin Janina Brinkmann, Musiker Felix Lüke, Dramaturg Steffen Sünkel und dem Ensemble entwickelt Matthias Mosbach einen tragikomischen True-Crime-Abend, bei dem die Schauspielerinnen und Schauspieler des RambaZamba Theaters zeigen, dass Gesetze universell sind und für alle gelten.

Die Ratten

Regie: Lilja Rupprecht

„Die Ratten“ ist Gerhart Hauptmanns meistgespieltes Stück. In der Tragikomödie prallen Lebensthemen aufeinander, die auch über hundert Jahre nach der Erstaufführung noch aktuell sind. Es geht um ungewollte Schwangerschaft und unerfüllten Kinderwunsch, um unerlaubte Liebe und unerhörte Sehnsucht, um Fürsorge und Emanzipation, ums Elternsein – und immer wieder ums Theater, um Perspektiven auf Kunst, Leben und Welt. Das Team um Regisseurin Lilja Rupprecht arbeitet nach „Antigone“, „Die Frauen vom Meer“ und „Ode“ (am Deutschen Theater Berlin) zum vierten Mal mit dem RambaZamba-Ensemble. Gemeinsam erzählen sie „Die Ratten“ als Parabel bester Absichten und schlimmster Wendungen. Als durch und durch menschliche Geschichte.

Kommst du mit in den Alltag? #4

Das Interview-Projekt “Kommst du mit in den Alltag?” will den Fokus auf die Veränderung der Lebenswelten von Musiker:innen richten. Ist mit Anfang 20 der Alltag der Akteur:innen noch anders strukturiert, so transformieren sich die Lebensrealitäten. Zwei Interviewgäste diskutieren an einem Abend darüber, wie ökonomische Zwänge, Alter, aber auch die (nötige) Professionalisierung des Umfelds Auswirkungen auf ihre Lebenswirklichkeit haben - auch im Speziellen Veränderungen wie Familie und Kinder für Künstlerinnen.

Die Ratten

Regie: Lilja Rupprecht

„Die Ratten“ ist Gerhart Hauptmanns meistgespieltes Stück. In der Tragikomödie prallen Lebensthemen aufeinander, die auch über hundert Jahre nach der Erstaufführung noch aktuell sind. Es geht um ungewollte Schwangerschaft und unerfüllten Kinderwunsch, um unerlaubte Liebe und unerhörte Sehnsucht, um Fürsorge und Emanzipation, ums Elternsein – und immer wieder ums Theater, um Perspektiven auf Kunst, Leben und Welt. Das Team um Regisseurin Lilja Rupprecht arbeitet nach „Antigone“, „Die Frauen vom Meer“ und „Ode“ (am Deutschen Theater Berlin) zum vierten Mal mit dem RambaZamba-Ensemble. Gemeinsam erzählen sie „Die Ratten“ als Parabel bester Absichten und schlimmster Wendungen. Als durch und durch menschliche Geschichte.

Die Ratten

Regie: Lilja Rupprecht

„Die Ratten“ ist Gerhart Hauptmanns meistgespieltes Stück. In der Tragikomödie prallen Lebensthemen aufeinander, die auch über hundert Jahre nach der Erstaufführung noch aktuell sind. Es geht um ungewollte Schwangerschaft und unerfüllten Kinderwunsch, um unerlaubte Liebe und unerhörte Sehnsucht, um Fürsorge und Emanzipation, ums Elternsein – und immer wieder ums Theater, um Perspektiven auf Kunst, Leben und Welt. Das Team um Regisseurin Lilja Rupprecht arbeitet nach „Antigone“, „Die Frauen vom Meer“ und „Ode“ (am Deutschen Theater Berlin) zum vierten Mal mit dem RambaZamba-Ensemble. Gemeinsam erzählen sie „Die Ratten“ als Parabel bester Absichten und schlimmster Wendungen. Als durch und durch menschliche Geschichte.