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RAMBAZAMBA

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Spielzeit 2022/2023
Juni
Jun
8
Do
19:30
Ein Sportstück
Regie: Jacob Höhne
Mai
Mai
5
Fr
19:30
Billy Backe
Regie: Jorinde Dröse
März
Mrz
10
Fr
19:30
Dona Rosita bleibt ledig
Regie : Gisela Höhne
Dezember
Dez
16
Fr
19:30
the world flames like a discokugel
Regie: Jacob Höhne
Oktober
Okt
20
Do
19:30
Einer flog über das Kuckucksnest
Regie: Leander Haußmann
Spielzeit 2021/2022
Juni
Jun
16
Do
19:30
Cold Cases: Antike
Regie: Matthias Mosbach
Mai
Mai
13
Fr
19:30
Mujer
Choreografie : Sara Lu
März
Mrz
24
Do
19:30
Die Ratten
Regie : Lilja Rupprecht
Februar
Feb
18
Fr
19:30
hoffnung#dasdingmitfedern
Regie: Sandra Rasch

Ein Sportstück

Regie: Jacob Höhne

Billy Backe

Regie: Jorinde Dröse

Billy Backe ist ein Murmeltier und logisch: Es liebt Murmeln. Im Walle-Wacke Land lebt es mit 39 Freund*innen und Verwandten. Auf ihren gemeinsamen Reisen durch den bunten Wald, über die Schlucht der scharfen Zähne, durch die staubige Prärie, vorbei am weißen Meer, durch die Treibsandpampa, über die Teufelsschlucht, durch das wilde Wiesental, über die windigen Hügel und an den schwarzen Fluss erleben sie viele aufregende Abenteuer.

Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen

Regie: Gisela Höhne

In Lorcas "Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen" ist alles von Anfang fehl am Platz. Hier wird nichts wieder ins richtige Lot gebracht werden können. Die Projekte der Einzelfiguren, ihre Beziehungen zueinander führen zu keinem Gesamtprojekt. Zusammen wirken, zusammen agieren zu anderer Zukunft ist hier unmöglich. Alle halten alleine und gemeinsam alleine am Falschen fest. Die Zukunft ist woanders. Nur die Sehnsucht nach der Kommunion der Liebe hält die Beziehungen der Figuren zusammen.

the world flames like a discokugel (styx spricht)

Regie: Jacob Höhne

Mateja Meded und Thomas Köck eröffnen in "the world flames like a discokugel" das Szenario eines Planeten Erde, den Außerirdische in Besitz nehmen, nachdem die Menschen durch Dürre und Wasserverschmutzung ausgestorben sind. Selbst der Styx, der Totenfluss, und seine Nebenarme Kokytos und Lethe sind vertrocknet. Die Seelen der Verstorbenen können nicht mehr ins Totenreich übersetzen und stauen sich in Form von Geistern, die auf eine reinigende Flut hoffen.

Einer flog über das Kuckucksnest

Regie: Leander Haußmann

Draußen hätten wir uns wahrscheinlich nie getroffen. Wenn doch, wären wir aneinander vorbeigegangen und hätten uns für ganz und gar normal befunden. Was auch immer das ist, das Normale. Hier drinnen findet man es vermutlich nicht. Hier ist das Kuckucksnest, regiert von der Oberschwester, Herrscherin über diese abgeschlossene Welt. Hier hängen wir alle zusammen, ein riesiger müder Haufen. Jeder Tag gleich: Pillen, Essensausgabe, Therapie, Pillen.

Cold Cases: Antike

Regie: Matthias Mosbach

Zusammen mit Bühnen- und Kostümbildnerin Janina Brinkmann, Musiker Felix Lüke, Dramaturg Steffen Sünkel und dem Ensemble entwickelt Matthias Mosbach einen tragikomischen True-Crime-Abend, bei dem die Schauspielerinnen und Schauspieler des RambaZamba Theaters zeigen, dass Gesetze universell sind und für alle gelten.

Mujer

Choreografie: Sara Lu

Nein heißt Nein. Punkt. Was aber, wenn diese Selbstverständlichkeit sich auflöst? In Deutschland wird jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer oder sexualisierter Gewalt durch ihren Partner. Mädchen und Frauen mit Behinderung erleben zwei bis dreimal häufiger Gewalt als der Bevölkerungsdurchschnitt. Die spanische Choreografin Sara Lu thematisiert gemeinsam mit dem Ensemble das Phänomen der häuslichen Gewalt gegen Frauen.

Die Ratten

Regie: Lilja Rupprecht

„Die Ratten“ ist Gerhart Hauptmanns meistgespieltes Stück. In der Tragikomödie prallen Lebensthemen aufeinander, die auch über hundert Jahre nach der Erstaufführung noch aktuell sind. Es geht um ungewollte Schwangerschaft und unerfüllten Kinderwunsch, um unerlaubte Liebe und unerhörte Sehnsucht, um Fürsorge und Emanzipation, ums Elternsein – und immer wieder ums Theater, um Perspektiven auf Kunst, Leben und Welt. Das Team um Regisseurin Lilja Rupprecht arbeitet nach „Antigone“, „Die Frauen vom Meer“ und „Ode“ (am Deutschen Theater Berlin) zum vierten Mal mit dem RambaZamba-Ensemble. Gemeinsam erzählen sie „Die Ratten“ als Parabel bester Absichten und schlimmster Wendungen. Als durch und durch menschliche Geschichte.

hoffnung#dasdingmitfedern

Leitung : Sandra Rasch

Viele Jugendliche haben einen Plan fürs Leben oder sogar einen Traum. Doch was passiert, wenn der Plan nicht gelingt oder der Traum zerplatzt? Wenn man plötzlich einen Verlust erleidet? Oft tut sich dann eine Leerstelle auf, die nach und nach gefüllt wird – mit Wut, Melancholie und Schmerz, aber auch mit leisen Gedanken, dem Nachdenken über das Leben und neuen Plänen für die Zukunft. Der RambaZamba Jugendclub beschäftigt sich mit all diesen Fragen und entwickelt daraus nach „frankenstein#createyourown“ ein neues Stück.