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Jeder macht, so gut er kann.

Vermutlich gibt es diesen magischen Moment, in dem Theater berührend ist. Von ihm handelt diese Inszenierung jedoch nicht. Stattdessen geht es um die Barrieren, die sich auf dem Weg zu einer irgendwie ästhetisch organisierten Premiere auftürmen. Und nein, damit sind eben nicht nur die klemmenden Sperrholztüren, die unpässlichen Schauspieler und auch nicht die störende Notlichtbeleuchtung oder die fehlenden finanziellen Mittel gemeint – obwohl: die schon! Nein, es geht um die Krise der Welt, und die ist im Theater nie der Ausnahme-, sondern immer und grundsätzlich der Normalzustand.

Michael Frayns geniale Komödie aus dem Jahre 1982 handelt davon, wie eine Theatergruppe ein Boulevardstück probiert und sich gegenseitig sabotiert und zerstört. In dieser Inszenierung freut sich kein Schauspieler, wenn einem Kollegen etwas gelingt. Das Stück interpretiert die Theaterkunst im ersten Akt als Welterschaffung, nur um diese Welt dann im letzten Akt zu zerstören. Wo könnte man dieses Stück besser inszenieren als im RZt? Wer immer schon einmal wissen wollte, was hinter der Bühne alles schiefgeht, während vorne die Vorstellung läuft, ist in dieser Inszenierung genau richtig.

Aufführungsrechte bei HARTMANN & STAUFFACHER GmbH Verlag für Bühne, Film, Funk und Fernsehen, Köln

Bitte beachten Sie, dass in der Inszenierung Stroboskoplicht zum Einsatz kommt.

Dauer ca. 2 Stunden 50 Minuten mit Pause

Mit Christian Behrend, Lioba Breitsprecher, Eva Fuchs, Moritz Höhne, Hans-Harald Janke, Franziska Kleinert, Shirly Klengel, Peter René Lüdicke, Matthias Mosbach, Joachim Neumann, Sascha Perthel, Hieu Pham, Rebecca Sickmüller, Leo Solter, Sebastian Urbanski, Nele Winkler
Regie & Bühne Jacob Höhne Kostüm & Maske Beatrix Brandler Musik Leo Solter Dramaturgie Steffen Sünkel Regieassistenz Dalina Schambach, Vicki Steinmüller
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PRESSESTIMMEN

"Schon länger nicht sah man die anarchische Kraft der RambaZamba-Crew so lustvoll durchbrechen und dabei auch noch so gekonnt in einem Handlungsbogen gerahmt sein wie bei dieser Inszenierung des Boulevard-Stücks Der nackte Wahnsinn." Tom Mustroph, taz