RZt
RZt

Um den nutzerfreundlichen Betrieb dieser Website sicherzustellen, werden technisch notwendige Cookies eingesetzt, sowie zu statistischen Zwecken. Weitere Informationen zur Datennutzung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

November
Dezember
Sa 21.12. 19:30
LÄUFT!
So 22.12. 18:00
LÄUFT!
Januar
Newsletter
RambaZamba Theater Schönhauser Allee 36–39 10435 Berlin
info@rambazamba-theater.de +49 (0)30 585836700
© 2024

Stückentwicklung des jungen Ensembles der Jungen Deutschen Oper und des jungen RambaZamba Theaters sowie die Komposition „Stabat Mater“ von Arvo Pärt und „Iktsuarpok“ von Misha Cvijović und weiteres

Premiere am 5. April 2024 in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin

Trigger-Warnung
Es kann flackerndes Licht sowie laute Musik zum Einsatz kommen.
Es werden „Krieg“ und „Tod“ thematisiert oder dargestellt.

ca. 1 Stunde / keine Pause

In deutscher, ukrainischer und russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

empfohlen ab 13 Jahren

Das „Stabat Mater“ ist einer der zentralen religiösen Texte des Abendlandes und wurde Grundlage vieler Vertonungen. Der Text erzählt von der Trauer Marias um ihren gekreuzigten Sohn Jesus. Die Version des estnischen Komponisten Arvo Pärt ist Bestandteil des partizipativen Projektes, das in der Tischlerei aufgeführt wird.

Die Produktion „Stabat Mater“ ist eine Kooperation der Jungen Deutschen Oper mit dem Jungen RambaZamba Theater, bei der über mehrere Monate ein Ensemble aus 25 jungen Menschen unterschiedlichster Herkunft mit und ohne Behinderungen zusammen arbeiten. Sie kommen zusammen für "Stabat Mater" mit Sänger*innen und Musiker*innen der Deutschen Oper Berlin.

Ausgehend von einer musiktheatralischen Forschung zu Gefühlen und den dramatischen Gefühlsexpressionen auf der Opern- und Theaterbühne untersuchen die jungen Darsteller*innen vor allem die Gefühle Trauer, Wut und Angst sowie ihren individuellen und kollektiven Umgang mit diesen Emotionen.

Zudem geht es um die Auseinandersetzung mit Krieg – den einige der teilnehmenden Jugendlichen selbst erlebt haben – und um die Sehnsucht nach Frieden. Was bedeuten noch Glaube und Spiritualität, wenn aller Frieden unerreichbar scheint?

Musikalisch wird Pärts Stück u.a. mit dem Werk „Iktsuarpok“ der Komponistin Misha Cvijović konfrontiert, in dem sie die Frustration des vergeblichen Wartens vertont hat.

Das junge Ensemble, das gemeinsam „Stabat Mater“ entwickelt, besteht aus Aila Wittig, Anastasiia Hryshchenko, Alya Share, Bohdan Pyliavskyi, Charlotte Ausan, Daniel Beesk, Denise Soliva, Felix Hasselbach, Ivan Rabosh, Leander Helm, Kadiatou Traore, Lotte Latscha, Louise Dessau, Malina Höfflin, Milica Milic, Niklas Ufer, Niklas Weise, Nuria Kovacs, Leif Lapuks, Parastu Ghashghaie, Paulina Schulz, Setareh Hashemi, Tony Plate

Von & mit Junges Ensemble "Stabat Mater" Musikalische Leitung Stückentwicklung Misha Cvijovic Szenische Einstudierung / Choreografische Mitarbeit Fernando Balsera Pita Percussion / Musikalische Mitarbeit Antonio Rivero Gesang / Pädagogische Mitarbeit Louise Dessau, Csilla Feher, Malina Höfflin, Milica Milic Künstlerisch pädagogische Mitarbeit Santiago Blaum Kostüme Carlotta Dering, Marlene van Dieken Produktionsleitung Junge Deutsche Oper Regieassistenz Til Roller Projektassistenz Martin Dehn Ellionor Draeger Musikalische Einstudierung Elda Laro Sopran Meechot Marrero Mezzosopran Oleksandra Diachenko Tenor Chance Jonas-O'Toole Violine Tina Kim Viola Seo-Hyeun Lee Violoncello Stephan Buchmiller
<
>
placeholder
placeholder
placeholder
placeholder
1 (4)