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Leander Haußmann is now working for the second time with RZt following the production of One Flew Over the Cuckoo’s Nest.” The director is very well known for his films Sonnenallee, Herr Lehmann, Hotel Lux, Stasikomödie, and NVA, as well as for his theater productions at the Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, the Thalia Theater in Hamburg, the Gesher Theater in Tel Aviv, the Burgtheater in Vienna, and the Berliner Ensemble. Haußmann developed LÄUFT! together with his players as a type of quest for happiness. Will everything turn out alright once the prevailing platitudes no longer have the desired effect? A collective enquiry…

With Christian Behrend, Lioba Breitsprecher, Heiko Fechner, Franziska Kleinert, Samuel Koch, Robin Krakowski, Dirk Nadler, Karla Sengteller, Jonas Sippel, Sebastian Urbanski, Nele Winkler
Team Leander Haußmann, Samuel Koch, Robin Krakowski, Karla Sengteller, Anna Langhoff, Lioba Breitsprecher, Franziska Kleinert, Nele Winkler, Christian Behrendt, Heiko Fechner, Dirk Nadler, Jonas Sippel, Sebastian Urbanski Costume design Beatrix Brandler Video design Marco Casiglieri Lighting Andrei Albu So& Michail Barabanov, Kevin Sanchez Video Martin Wolter Assistant director Michael Geißelbrecht Director interns Charlotte Bethge, Peer Frederik Langenheim, Helene Reinke, Arsenij Shipenko, Natalie Stadtkowski
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PRESSESTIMMEN

"Wie Koch das spielt, melancholisch grundiert, aber mit Ironie im Blick, ist so großartig wie Karla Sengteller , die mit allen Mitteln (auch den übergriffigen) versucht, sich an ihn ranzuschmeißen. Und wie Robin Krakowski, der sich immer wieder in den Vordergrund drängt. Viel erzählt das auch über den schwierigen Stand der Inklusion in Deutschland , vom Kontrast zwischen wohlfeilen Sonntagsreden, romantisch glotzendem Publikum und der Realität. Wer hat hier die Deutungshoheit? Man lacht so lange, bis es schmerzt." Georg Kasch, Berliner Morgenpost

"Herausgekommen ist mit „Läuft!“ eine wilde Collage: anarchisch und schräg, komisch und berührend. Haußmann und das RambaZamba, es scheint, als hätte man sich gefunden – vor allem mit einem Humor, der betuliche Benimmregeln meidet wie der Teufel das Weihwasser." Jakob Hayner, Die Welt

"Haußmann plädiert in seiner hart erarbeiteten Gelassenheit für das Risiko des Lebens, für das Spielen und das Theater. Wir hören Max Reinhardts berühmte Rede von der Kindheit, die die Theaterleute in die Tasche gesteckt haben und ein Leben lang bewahren: „Das Heil kann nur vom Schauspieler kommen“, heißt es. „Amen“, spricht das Ensemble und sucht kein Heil, aber sein Glück." Ulrich Seidler, Berliner Zeitung

"Überhaupt wird sich, apropos Metatheater, viel – und durchaus liebevoll – lustig gemacht über die allenthalben angesagten Diskurse: "Dürfen Rollstuhlfahrer:innen nur von Rollstuhlfahrer:innen gespielt werden?" Mit Ironie und Sachkunde entlangdiskutiert am Lee-Strasberg'schen Method Acting, mündet diese Frage fast in eine eigene Plotline dieses Abends." Christine Wahl, nachtkritik.de